Entsprechende betriebseigene Gesundheitsprogramme sollen in erster Linie dazu dienen, krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit zu reduzieren, u. a. Ausfallkosten zu minimieren sowie Arbeitsmotivation und -produktivität zu steigern. Schwerpunkt ist hier die Arbeit an der betrieblichen Gesundheitsförderung . Dabei will ich Sie gern unterstützen.
Einige Unternehmen haben längst erkannt, dass Gesundheitsmanagement mehr bedeuten kann als nur Betriebssport und gesundheitliche Checks - Ups für Führungskräfte. So führe ich u. a. seit einigen Jahren Kurse im Bundeskanzleramt durch! Eine gesunde Mischung aus Betriebssport, Stressabbau, gesundem Kantinenessen, Ergonomie und einer gesundheitsgerechten Führung kann dafür sorgen, dass nicht nur die Mitarbeiter gesund sind und bleiben, sondern auch die Unternehmen. Folgende Punkte sollten Beachtung finden:
- Maßnahmen zur Verhaltens- und Verhältnisprävention - Verbesserung der internen Kommunikation - Die Unternehmensleitung den Prozess aktiv unterstützt - Das Programm dauerhaft an betriebliche Prozesse andockt - Der Prozess durch ein Steuerungsgremium begleitet wird
Betriebliche Gesundheitsförderung wurde bzw. wird bei folgenden Unternehmen bzw. Institutionen durchgeführt:
Projekte:
Einführung und weitere Begleitung für das Programm „FiB - Fit im Betrieb“ beim Märkischen Landbrot www.landbrot.de (seit Januar 2008). Zur Projektarbeit zählten u.a. Gesundheitsgespräche, die Einführung von MBT - Schuhen sowie die Vorbereitung eines Raucherentwöhnungskurses.
Kurse:
- seit April 2013 “Lauftreff“
in Zusammenarbeit mit der GEWOBAG Frau Nicola Scholten, Bottroper Straße 2 in 13507 Berlin - Tegel
- ”Rücken- und Koordinationstraining”
in Zusammenarbeit mit dem Bundespresseamt Herr Sven Thomas, Dorotheenstraße 84 in 10117 Berlin - Mitte
- „Nordic-Walking sowie Rücken- und Koordinationstraining“
in Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt, Herr Olaf Lüdtke, Willy-Brand-Straße 1 in 10557 Berlin - Mitte
|